Rosen-Mitarbeitende pflanzen Bäume in Kolumbien

Insgesamt 15 Mitarbeitende von Rosen Colombia haben gemeinsam mit ihren Familien rund 300 einheimische Jungbäume im Naturschutzgebiet El Tanque in der Gemeinde Cota gepflanzt. Das Pflanzen trug zur ökologischen Wiederherstellung des Gebiets bei und stärkte Gemeinschaftsgefühl und Zusammenarbeit unter den Teilnehmenden, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Ziel der Aktion war es, einen grünen Fussabdruck in der Umgebung zu hinterlassen und konkrete Massnahmen zum Schutz von Ökosystemen und zur Bekämpfung des Klimawandels zu fördern, teilt die in Stans ansässige Technologiefirma Rosen-Group mit. 

Denn das Pflanzen einheimischer Bäume bietet zahlreiche ökologische und soziale Vorteile: so nimmt ein junger Baum jährlich zwischen 10 und 30 Kilogramm Kohlendioxid auf, die 300 gepflanzten Bäume binden so während ihrer Wachstumsphase rund 9 Tonnen CO2 jährlich. Die gepflanzten Bäume tragen zum Schutz von Wasserquellen bei, verhindern Bodenerosion und verbessern so die Bodenqualität. Lokale Wildtiere fühlen sich ausserdem von lokalen Baumarten angezogen. Auch die geistige und körperliche Gesundheit rundumliegender Gemeinschaften profitiert von den Bäumen, die Entspannung und Naturverbindung fördern, so die Mitteilung. 

Die Aktion wurde gemeinsam mit der Stadtverwaltung von Cota im Rahmen einer gemeinsamen Initiative zum Schutz des natürlichen Reichtums der Region durchgeführt, die das Engagement von Rosen Colombia für den Umweltschutz und den Aufbau einer nachhaltigen Zukunft widerspiegelt. 

Die Rosen-Gruppe ist ein weltweit aktiver Anbieter von innovativen technologischen Lösungen für den Anlagenbetrieb - in Branchen wie Energie oder auch dem Bergbau. ce/ja